aus der Sicht der Städtepartnerschaft Treuenbrietzen und Chiaravalle vom 1. bis 7. Juni 2011.
Im Rahmen des „Europäischen Jahr der Freiwilligen 2011" fand der Besuch der italienischen Partnerstadt Chiaravalle vom 1. bis 7. Juni 2011 statt.
In dieser Zeit wurde u.a. sowohl das bürgerschaftliche Engagement in der Theorie diskutiert als auch in der Praxis beim Sabinchenfest live miterlebt. Während des Aufenthalts der Delegation wurden viele Fragen gestellt, es wurde viel erklärt, demonstriert, diskutiert und gesprochen. Überwältigende Eindrücke, tolle Erlebnisse und neue Kontakte konnten geknüpft werden.
Nicht nur die Stadt Treuenbrietzen mit ihrem historischem Stadtkern und den vielen Sehenswürdigkeiten wurden der Delegation gezeigt, sondern auch der ganze Amtsbereich der Stadt Treuenbrietzen. Per Rad mit dem Radfahrverein Rietz und per Bus wurden die Ortsteileerkundet.
Neben einem Ausflug nach Berlin wurden einige Arbeitstreffen in den Räumen der Krankenpflegeschule im Johanniterkrankenhaus abgehalten.
Der Besuch der Gedenkstätten ist immer wieder ein Moment der partnerschaftlichen Beziehungen zwischen Treuenbrietzen und Chiaravalle. Das Erinnern an das Leid aus der Zeit des „Zweiten Weltkrieges“ ist ein wichtiger Baustein der Städtepartnerschaft. Die Bürgerinnen und Bürger beider Städte sollen zusammengebracht werden um gemeinsam dafür einzutreten, dass die Völker in Europa und in der gesamten Welt friedlich miteinander leben und sich gegenseitig vor ihren Kulturen, Geschichten und Lebenserfahrungen achten.
Dem Rahmen entsprechend lud Bürgermeister Michael Knape zur Podiumsdiskussion rund um das Thema „Ehrenamt und bürgerschaftliches Engagement in Europa - 2011 das Europäische Jahr der Freiwilligentätigkeit" ein.
Besonderer Dank geht an alle Quartiergeber: Familie Spitzner, Familie Zobel, Familie Kreft, Familie Baumann, Familie Päpke, Familie Meinusch, Frau Träger und an die IKTB der „Albert-Schweitzer-Schule“. Die Delegation hat sich sehr wohl gefühlt. An die Energiequelle GmbH und an die Gaststätte „Sonneneck“ geht ein großes Dankeschön für die gesponserte Verpflegung. Ein großer Dank geht an die Polizei Brandenburg und die Mittelbrandenburgische Sparkasse Potsdam für die gesponserten Schlüsselbänder, an Walter Deutsch für die Bereitstellung der Tontechnik, an die FFW Treuenbrietzen und Brück für die Feldbetten, an den Senioren-Wohnpark Treuenbrietzen für die Bereitstellung der Bettwäsche, an das Johanniterkrankenhaus für die kostenfreie Nutzung ihrer Räumlichkeiten sowie an alle Teilnehmer der Arbeitsgruppen der Städtepartnerschaft mit Chiaravalle für die Vorbereitung, Betreuung und Organisation des Delegationsbesuches. Ein Dankeschön erhält Diana Woithe mit ihren fleißigen Helfern Edelgard und Roland Woithe und Betina Bittner für die Versorgung mit Getränken. Recht herzlich möchte ich mich auch bei Bernd Suckau bedanken, der während des ganzen Besuchszeitraums zur Verständigung beider Städte durch seine Dolmetschertätigkeit gesorgt hat. Ein weiteres großes Dankeschön geht an Frau Bensch, die ebenfalls als Dolmetscherin uns unterstützt hat. Ohne Sie hätten wir das ein oder andere Sprachproblem gehabt. Weiterhin bedanke ich mich bei dem Hirschhof Hörold, dem Spargelhof Bardenitz, der Energiequelle GmbH, dem Mühlenverein in Marzahna, dem Radfahrverein Rietz, dem Kinoförderverein Treuenbrietzen, dem Sabinchenverein Treuenbrietzen, Herrn Pfarrer Stegemann und Herrn Gundlach, Herrn Zimmermann und der evangelischen Kirchengemeinde, Wolfgang Ucksche, dem Stadtförster Dietrich Henke, dem Gymnasium „Am Burgwall“ Treuenbrietzen, der Verlässlichen Halbtagsschule „Albert Schweitzer“, der FFW Feuerwehr Treuenbrietzen und allen fleißigen Helfern, die ich im einzelnen jetzt nicht alle aufzählen kann, weil es so viele waren, die den Besuch zu einem ereignisreichen und berauschendem Erlebnis machten.